LEGIC RFID-Chipkarten
LEGIC gehört seit mehr als zwanzig Jahren zu den führenden Anbietern im Bereich der Identifikationstechnologie. Gerade im Segment Personenidentifikation hat LEGIC in den vergangenen Jahren Maßstäbe gesetzt.
Das System von LEGIC fußt auf dem Master-Token-Prinzip, wonach eine Chipkarte mit einem LEGIC-Transponder nur mittels einer Art Masterkarte bzw. dem Master-Token, auch IAM-Karte oder Taufkarte genannt, beschrieben oder gelöscht werden kann. Auf dieser Taufkarte befindet sich die Basiscodierung mit welcher man die Lesegeräte initialisieren (taufen) muss. Gleiches gilt für die Codierung der LEGIC-Chipkarten: auch diese müssen mit der Basiscodierung des Master-Tokens initialisiert werden, bevor diese überhaupt codiert werden können.
Mit diesem Prinzip und der DES-Verschlüsselung bietet die Identifikationstechnologie von LEGIC einen hohen Sicherheitsstandard für die Nutzung in vielen Bereichen.
Neben dem Punkt Sicherheit in Bezug auf die codierten Daten bietet die Technologie von LEGIC auch noch einen weiteren Vorteil. Der Aufbau des RFID-Chips bietet die Möglichkeit, diesen in verschiedene Segmente zu unterteilen.
Somit lassen sich gleich mehrere Applikationen wie Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, bargeldloses Bezahlen in der Kantine und noch weitere auf einem Chip codieren. In der Regel verfügt jede einzelne Applikation über ein eigenes Master-Token, was den Sicherheitsstandard multipliziert und die Nutzung für den Betreiber sehr sicher macht.
Sämtliche LEGIC-Transponder arbeitet auf einer Frequenz von 13,56 MHz.
Wir bieten Ihnen im Folgenden Legic-Transponder in verschiedenen Speichergrößen, RFID-Standards (LEGIC Prime & LEGIC Advant) entweder als RFID-Chipkarte oder als Keyfob (Schlüsselanhänger).